Eisprungrechner
Legende:
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Beginn der Periode
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wahrscheinlicher Eisprung
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eher ein Mädchen
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eher ein Junge
Eisprungrechner als App speichern
Eisprungrechner: Finde deine fruchtbaren Tage und plane deinen Kinderwunsch
Kurz erklärt: So funktioniert der Eisprungrechner
Erster Zyklustag: Trage den ersten Tag deiner letzten Periode ein (nicht nur Schmierblutung, sondern die reguläre Blutung).
Zykluslänge: Gib die durchschnittliche Länge deines Zyklus an (z. B. 26, 28, 30 Tage).
Berechnen: Der Rechner ermittelt den wahrscheinlichen Eisprung und markiert die fruchtbaren Tage.
Grundlage der Berechnung: Der Eisprung liegt im Mittel rund 14 Tage vor der nächsten Periode (Lutealphase). Da die Eizelle nur 12–24 Stunden befruchtungsfähig ist und Spermien bis zu 5 Tage überleben können, sind die 5 Tage vor dem Eisprung + der Eisprungtag die wichtigste Zeit.
Was bedeutet „fruchtbares Fenster“?
Eizelle: 12–24 Stunden befruchtungsfähig.
Spermien: Überleben bis zu 5 Tage im weiblichen Körper.
Optimales Timing: Die 2 Tage vor dem Eisprung und der Eisprung-Tag bringen statistisch die höchste Chance, schwanger zu werden.
Merke: Verkehr vor dem Eisprung ist oft effektiver als nur am Eisprungtag – weil Spermien schon „bereitstehen“, wenn die Eizelle springt.
Körperzeichen rund um den Eisprung
Zervixschleim: Wird klar, glasig und spinnbar („rohes Eiweiß“).
Basaltemperatur: Steigt nach dem Eisprung (Progesteronwirkung) um ~0,2–0,5 °C.
Mittelschmerz: Kurzes Ziehen/Stechen im Unterbauch bei manchen Frauen.
LH-Tests (Ovulationstests): Zeigen den LH-Anstieg 24–36 h vor der Ovulation an – sehr gute Ergänzung zum Eisprungrechner.
Wenn der Eisprungrechner nicht reicht: Wann zum Kinderwunschzentrum?
Unter 35 Jahre: nach 12 Monaten regelmäßigem Verkehr ohne Schwangerschaft.
Ab 35 Jahre: schon nach 6 Monaten abklären lassen.
Sofortige Abklärung, wenn: sehr unregelmäßige/ausbleibende Perioden, starke Schmerzen, bekannte Endometriose/PCOS, Schilddrüsenstörungen, Eileiterprobleme, auffälliges Spermiogramm oder mehrere Fehlgeburten.
Im Kinderwunschzentrum Erlangen (Region Erlangen, Nürnberg, Fürth) bieten wir u. a.:
Zyklusmonitoring, Stimulationstherapie, Insemination (IUI), IVF, ICSI, HyFoSy (Eileiterdurchgängigkeit), Hormonlabor vor Ort, Spermiogramm – individuell, einfühlsam, wissenschaftlich fundiert.
Ihre Experten für Kinderwunschmedizin in Erlangen
Im Kinderwunschzentrum Erlangen stehen Ihnen erfahrene Fachärzte zur Seite: Dr. Jan van Uem, Reproduktionsmediziner mit jahrzehntelanger Erfahrung, und Dr. med. Madeleine Haas, Expertin für Gynäkologie und Endokrinologie, begleiten Sie auf Ihrem Weg zum Wunschkind. Gemeinsam mit unserem interdisziplinären Team verbinden wir neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit menschlicher Empathie.
Unser Anspruch ist es, nicht nur medizinisch fundierte Diagnostik und modernste Therapien wie IVF, ICSI oder Insemination anzubieten, sondern Ihnen auch Sicherheit und Vertrauen in einer oft sehr sensiblen Lebensphase zu geben. Über 20.000 erfüllte Kinderwünsche und über 40 Jahre Erfahrung sprechen für die Kompetenz unseres Zentrums in der Region Erlangen – Nürnberg – Fürth.
Ein Kinderwunsch ist immer sehr persönlich. Unser Ziel ist es, medizinisches Fachwissen mit menschlicher Nähe zu verbinden – damit Hoffnung wieder eine reale Chance bekommt.“
Dr. Jan van Uem
Spezialfälle: Was du wissen solltest
- Unregelmäßige Zyklen / PCOS
Bei stark schwankenden Zyklen ist der Eisprung schwerer zu berechnen. Kombiniere Rechner, LH-Tests und ggf. Ultraschall/Hormoncheck. Therapeutisch kommen u. a. Lebensstil-Anpassungen, Schilddrüsen-Optimierung, Stimulation oder Metformin (bei Insulinresistenz) in Frage – immer ärztlich geplant.
- Nach Absetzen der Pille
Der Zyklus darf sich 2–6 Monate einpendeln. In dieser Phase liefern Ovulationstests + Beobachtung des Zervixschleims oft die beste Orientierung.
- Stillzeit
Stillhormone können die Ovulation unterdrücken. Rechner nur eingeschränkt nutzbar – bei Kinderwunsch gern Zyklusmonitoring und Beratung.
- 40+ und Kinderwunsch
Für Frauen ab 40 ist eine ehrliche Auseinandersetzung mit der biologischen Realität entscheidend. Die Aussage, dass die Eizellqualität lediglich „abnimmt“, ist eine erhebliche Untertreibung. Tatsächlich sinken sowohl die Anzahl (Eizellreserve) als auch die Qualität der Eizellen drastisch. Das hat zwei wesentliche Konsequenzen:
- Stark reduzierte Empfängnischance: Die Wahrscheinlichkeit, auf natürlichem Weg schwanger zu werden, sinkt pro Zyklus auf unter 5 %. Einige Studien geben die Rate sogar nur mit 2–7 % an.
- Deutlich erhöhtes Fehlgeburtsrisiko: Parallel dazu steigt das Risiko stark an. Bei einer 40-jährigen Frau liegt die Rate bei etwa 30 %, bei einer 42-Jährigen bereits bei bis zu 50 %. Ursache sind häufig chromosomale Anomalien in den verbleibenden Eizellen.
Auch wenn das richtige Timing wichtig bleibt, ist eine frühzeitige und umfassende Diagnostik (AMH-Wert, Ultraschall, Hormonprofil, Spermiogramm) entscheidend, um keine wertvolle Zeit zu verlieren und die bestmöglichen Optionen zu besprechen.
Befruchtung verstehen – was im Körper passiert
Follikelreifung: Unter FSH wächst ein Leitfollikel im Eierstock.
LH-Anstieg: Löst den Eisprung aus.
Eizelle + Spermium: Treffen im Eileiter aufeinander; gelingt die Befruchtung, beginnt die Zellteilung.
Wanderung & Einnistung: Als Blastozyste in die Gebärmutter (ca. Tag 5–6).
Progesteron (Gelbkörperhormon): Stabilisiert die Gebärmutterschleimhaut.
Wichtig: Selbst bei optimalem Timing kann es Zyklen ohne Schwangerschaft geben – das ist biologisch normal.
Häufige Fehler – und wie du sie vermeidest
Falscher erster Zyklustag: Der Zyklus startet mit Tag 1 der regulären Blutung – nicht beim Vorschmieren.
Uneinheitliche Zykluslängen: Nimm den Mittelwert aus den letzten 3–6 Zyklen.
Nur auf eine Methode verlassen: Kombiniere Eisprungrechner + LH-Test + Zervixschleim – das erhöht die Genauigkeit.
Stress & Schlafmangel ignorieren: Beides kann den Eisprung verschieben.
Zu seltenes Timing: In der fruchtbaren Phase alle 2–3 Tage ist meist optimal.
Tipps, um die Fruchtbarkeit zu unterstützen
- Rhythmus: In den 2 Tagen vor dem Eisprung und am Eisprung Verkehr einplanen.
- Lebensstil: Ausreichend Schlaf, ausgewogene Ernährung, wenig Alkohol/Nikotin.
- Gewicht: Ein BMI im moderaten Bereich kann die Fruchtbarkeit fördern.
- Schilddrüse & Vitamin D: Bei Kinderwunsch sinnvoll zu prüfen.
- Folsäure: 400 µg/Tag bereits vor der Schwangerschaft empfohlen.
Realistische Chancen: Auch bei perfektem Timing liegt die Chance pro Zyklus bei ~20–30 %. Mehrere Zyklen bis zur Schwangerschaft sind normal.
Häufige Fragen (FAQ)
Wie genau ist der Eisprungrechner?
Ein Eisprungrechner bietet lediglich eine grobe Schätzung und gilt unter Experten als die unzuverlässigste Methode zur Bestimmung der fruchtbaren Tage. Der Grund: Er basiert auf statistischen Durchschnittswerten, die bei den meisten Frauen nicht zutreffen.
Wissenschaftliche Studien zeigen:
- Der „Lehrbuchzyklus“ von 28 Tagen mit einem Eisprung am 14. Tag trifft nur auf etwa 13 % der Frauen zu.
- Bei rund 60 % der Frauen findet der Eisprung erst nach dem 14. Zyklustag statt.
Ein Rechner kann diese individuelle Variabilität nicht erfassen. Für mehr Genauigkeit empfehlen wir, den Rechner nicht allein zu verwenden, sondern ihn mit der Beobachtung direkter Körpersignale zu kombinieren.
Zu den zuverlässigsten Methoden für zu Hause gehören:
- Ovulationstests (LH-Tests): Sie kündigen den Eisprung 24–36 Stunden vorher an.
- Beobachtung des Zervixschleims: Kurz vor dem Eisprung wird er klar, spinnbar und durchsichtig.
So funktioniert der Eisprungrechner
So funktioniert der Rechner
Ein Eisprungrechner dient als erstes Werkzeug zur Orientierung, um ein Gefühl für den eigenen Zyklus zu bekommen. Er basiert auf statistischen Durchschnittswerten und funktioniert nach folgendem Prinzip:
- Erster Zyklustag: Trage den ersten Tag deiner letzten regulären Periode ein.
- Zykluslänge: Gib die durchschnittliche Länge deines Zyklus an.
- Berechnen: Der Rechner ermittelt ein geschätztes fruchtbares Fenster und den wahrscheinlichen Tag des Eisprungs.
Grundlage der Berechnung und ihre Grenzen: Der Rechner geht davon aus, dass der Eisprung etwa 14 Tage vor der nächsten Periode stattfindet (Lutealphase). Die Länge der ersten Zyklushälfte (Follikelphase) kann jedoch stark variieren. Stress, Reisen oder gesundheitliche Faktoren können den Eisprung verschieben – ein rein kalenderbasierter Rechner berücksichtigt dies nicht.
Da eine Eizelle nur 12–24 Stunden befruchtungsfähig ist, Spermien aber bis zu 5 Tage im Körper überleben können, ergibt sich ein fruchtbares Fenster von etwa sechs Tagen. Der Eisprungrechner kann dieses Fenster nur als grobe Schätzung abbilden.
Wann ist der beste Zeitpunkt für Geschlechtsverkehr?
In den zwei Tagen vor dem Eisprung und am Eisprungtag.
Kann ich trotz unregelmäßigem Zyklus schwanger werden?
Ja. Das Timing ist schwieriger – hier helfen Zyklusmonitoring, Ovulationstests und ggf. Stimulation.
Wie lange soll ich es „natürlich“ versuchen?
Unter 35: 12 Monate, ab 35: 6 Monate – dann bitte abklären lassen.
Spielt die Qualität des Spermas eine Rolle?
Ja. Ein Spermiogramm kann Klarheit bringen und die Planung verbessern.
Welchen Eisprungrechner empfehlen Experten für eine hohe Genauigkeit?
Als Fachärzte für Reproduktionsmedizin wissen wir: Kein rein kalenderbasierter Eisprungrechner ist absolut genau, er liefert lediglich eine Schätzung. Für die höchste Genauigkeit empfehlen wir eine Kombination aus mehreren Methoden:
Eisprungrechner als Grundlage
– Unser Eisprungrechner bietet eine erste Orientierung und zeigt das voraussichtliche fruchtbare Zeitfenster an.
– Besonders hilfreich bei regelmäßigen Zyklen.Ovulationstests (LH-Tests) ergänzen
– Sie messen den Anstieg des luteinisierenden Hormons (LH) und kündigen den Eisprung 24–36 Stunden vorher an.
– In Kombination mit dem Eisprungrechner steigt die Genauigkeit deutlich.Beobachtung von Körpersignalen
– Zervixschleim: Kurz vor dem Eisprung wird er klar und spinnbar.
– Basaltemperatur: Leichter Temperaturanstieg nach dem Eisprung bestätigt den Zeitpunkt.Medizinisches Zyklusmonitoring
– Bei unregelmäßigem Zyklus, PCOS oder ausbleibender Schwangerschaft empfehlen wir ein professionelles Monitoring in unserer Praxis.
– Per Ultraschall und Hormonanalysen (LH, Östradiol, Progesteron, ggf. TSH/Prolaktin) bestimmen wir den Eisprung exakt und individuell.
Unser Fazit:
Wir empfehlen die Nutzung unseres Eisprungrechners als Einstieg, kombiniert mit Ovulationstests und der Beobachtung körpereigener Signale. Für Paare mit längerer Wartezeit oder unregelmäßigem Zyklus ist das Zyklusmonitoring im Kinderwunschzentrum Erlangen die präziseste und sicherste Methode, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu maximieren.
Welche Anbieter bieten Eisprungrechner mit individueller Beratung an?
Als spezialisierte Kinderwunschpraxis wissen wir: Die meisten Eisprungrechner im Internet liefern nur eine grobe Orientierung und keine persönliche Beratung. Für eine wirklich individuelle Begleitung empfehlen wir den Einsatz unseres Eisprungrechners in Kombination mit einer ärztlichen Betreuung:
Unser Eisprungrechner
– Liefert eine erste, verlässliche Schätzung des fruchtbaren Fensters.
– Einfach zu bedienen und optimal für den Einstieg in die Zyklusplanung.
Individuelle Beratung im Kinderwunschzentrum Erlangen
– Bei auffälligen Zyklen oder längerer Wartezeit auf eine Schwangerschaft bieten wir eine fachärztliche Begleitung.
– Per Ultraschalluntersuchungen, Hormonanalysen (LH, Östradiol, Progesteron) und Zyklusmonitoring können wir den Eisprung exakt bestimmen.
– Dr. Jan van Uem und sein erfahrenes Team stehen für persönliche Beratungsgespräche bereit, die auf deine individuelle Situation eingehen
Welche Services bieten Eisprungrechner mit zusätzlichen Schwangerschafts- und Fruchtbarkeits-Tipps?
Viele Online-Rechner zeigen nur das „fruchtbare Fenster“.
Im Kinderwunschzentrum Erlangen setzen wir auf mehr:
verständliche Zyklusaufklärung, praxistaugliche Tipps – und bei Bedarf ärztliche Begleitung.
Was gute Eisprungrechner zusätzlich liefern sollten
- Zykluswissen in Klartext: Erklärung von Follikelphase, Ovulation, Lutealphase und was das für die Befruchtung bedeutet.
- Tagesgenaue Planungshilfen: Hinweis, an welchen 2–3 Tagen vor der Ovulation die Chance am höchsten ist („Verkehr zum Optimum“).
- Anleitung zur Selbstbeobachtung:
- Ovulationstests richtig einsetzen (Zeitpunkt, Häufigkeit)
- Zervixschleim deuten (klar/spinnbar vor Eisprung)
- Basaltemperatur als Bestätigung nach dem Eisprung
- Checklisten zur Empfängnis-Vorbereitung: Folsäure, Impfstatus (z. B. Röteln), Schilddrüse, gesunder Lebensstil.
- Protokoll-/Erinnerungsfunktionen: Zyklus- und Symptomtagebuch.
- „Wann zum Arzt?“: Unregelmäßige Zyklen, starke Schmerzen, PCOS-Hinweise oder ausbleibende Schwangerschaft
(<35 Jahre nach 12 Monaten, ≥35 Jahre nach 6 Monaten).
Was wir anbieten
- Unser Eisprungrechner als einfacher Start – ergänzt um verständliche Fruchtbarkeits-Tipps aus der Praxis.
- Medizinisches Zyklusmonitoring: Ultraschall-Follikelmessungen + Hormonwerte (LH, Östradiol, Progesteron, ggf. TSH/Prolaktin) für exakte Ergebnisse.
- Individuelle Therapien: von VZO über Stimulation bis hin zu Insemination, IVF oder ICSI – immer empathisch und evidenzbasiert.
Unser Fazit:
Empfehlen wir: Nutze unseren Eisprungrechner als Einstieg und kombiniere ihn mit Ovulationstests sowie der Beobachtung deiner Körpersignale.
Wenn der Zyklus unregelmäßig ist oder es länger nicht klappt, ist das Zyklusmonitoring im Kinderwunschzentrum Erlangen die präziseste und sicherste Methode,
um deine Chancen gezielt zu erhöhen.
Wo gibt es Eisprungrechner mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche für Anfänger?
Viele Frauen suchen nach einem Eisprungrechner, der leicht zu bedienen ist und dennoch zuverlässige Informationen liefert.
Besonders für Anfänger ist es wichtig, dass die Oberfläche intuitiv, verständlich und übersichtlich gestaltet ist.
Wichtige Merkmale für Einsteiger
- Einfache Eingabe: Nur der erste Tag der letzten Periode und die Zykluslänge müssen angegeben werden.
- Klarer Ergebnisbereich: Das fruchtbare Fenster wird grafisch oder mit markierten Tagen im Kalender dargestellt.
- Erklärtexte & Tipps: Kurze Hinweise, was die angezeigten Tage bedeuten und wie man sie optimal nutzt.
- Mobile Nutzbarkeit: Optimierte Ansicht für Smartphone und Tablet, da die meisten Nutzerinnen den Rechner mobil verwenden.
Unsere Empfehlung
Empfehlen wir: Den Eisprungrechner des Kinderwunschzentrums Erlangen.
Er ist bewusst benutzerfreundlich aufgebaut, ideal für Anfängerinnen und liefert zusätzlich wertvolle
Hinweise zur Fruchtbarkeit, Befruchtung und Zyklusbeobachtung.
Wer mehr Genauigkeit benötigt, kann bei uns jederzeit ein Zyklusmonitoring mit Ultraschall und Hormonanalysen in Anspruch nehmen –
so kombinierst du einfache Bedienung mit höchster medizinischer Präzision.
Welche Online-Dienste bieten Eisprungrechner mit Datenschutzgarantie?
Viele Online-Dienste versprechen einen „datenschutzfreundlichen“ Eisprungrechner.
Wirklich wichtig ist, dass keine personenbezogenen Daten (z. B. Name, E-Mail, Konto) abgefragt werden und
du alle nicht notwendigen Cookies selbst steuern kannst.
Datenschutzgarantie – worauf du achten solltest
- Keine Identifikationsdaten: Der Rechner funktioniert ohne Registrierung, Name oder E-Mail.
- Transparenter Cookie-Hinweis: Ein zustimmungsbasiertes Banner erlaubt das Abwählen aller nicht notwendigen Cookies.
- Klare Zweckbindung: Eingaben dienen ausschließlich der Berechnung des fruchtbaren Fensters.
- Keine Weitergabe: Keine Weitergabe von Daten an Dritte zu Marketingzwecken.
So handhaben wir den Datenschutz
- In unserem Eisprungrechner werden keine persönlichen Daten wie Name oder E-Mail erfasst.
- Über unseren Cookie-Banner kannst du Einstellungen individuell festlegen und alle
nicht essenziellen Cookies abwählen. - Weil es ein sensibles Thema ist, legen wir Wert darauf, dass deine Nutzung privat bleibt.
Hinweis: Technisch notwendige Cookies können für die Grundfunktionen der Website weiterhin erforderlich sein;
alle weiteren sind freiwillig und lassen sich im Banner jederzeit anpassen.
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